Im übertragenen Sinn auf jeden Fall.
Zum besseren Verständnis des Vorgangs muss
man zwangsläufig etwas weiter ausholen.
Der Vorgang des Erhängens mit einem String-Tanga
beginnt mit der Geburt eines männlichen Kindes.
Mit den Jahren wächst ein Mann heran. Glücklich
und zufrieden, gestählt aus vielen Kämpfen mit
seinen Freunden auf Schulhöfen, Fußballplätzen,
Dorfangern und überall dort, wo Jungs sich treffen.
Nicht ahnend, welchen Gefahren ein erwachsener
Mann ausgesetzt ist, begegnet ein Mann in seiner
Entwicklung auch Frauen.
Was sich zunächst harmlos anfühlt, erfährt eine
dramatische Wendung, wenn der bis jetzt
glückliche und ledige junge Mann in einer
ruhigen, romantischen Vollmondnacht
unversehens dem begegnet, was sich als
sein Schicksal erweisen sollte.
Er sieht eine Frau im String-Tanga.
http://www.shirtfactory24.de/popup_image.php?pID=1007/imgID=0&XTCsid=4f1ae45974508b5604cc04e4d277bad2
Fortan "hängt" dieser Mann unsichtbar am
Band jeder Frau, die einen String-Tanga
trägt.
Nichts mehr anderes kann ihn so fesseln,
wie der Anblick einer attraktiven Frau im
String-Tanga. Und weil im String-Tanga alle
Frauen attraktiv sind, gibt es kein Entkommen.
Und weil es kein Entkommen gibt, kann
man sagen: " Er hängt" ... am Band der
Frauen und ist also durch den String-Tanga
zum "erhängen" gekommen.
Eigentlich ganz einfach ... man muss nur
wissen, wie so eine Mann funktioniert :-)))